Seminar "Kraftvolle Sprache"
Auf Anregung von Michi Mojzis habe ich beim Seminar "Kraftvolle Sprache" in der Bundespartei mitgemacht. Jetzt kann man natürlich skeptisch sein gegenüber NLP, positivierter Sprache und Ähnlichem. Aber was wir hier lernen ist etwas anders: Wie drücke ich mich so aus, dass die Leute mich verstehen? Wie formuliere ich einfach? Wie formuliere ich so, dass ich positiv wahrgenommen werde?
Ein roter Faden zieht sich durch das Seminar, der mir zeigt, dass die neue ÖVP-Führung zu verstehen beginnt, wo in der Vergangenheit Fehler gemacht wurden: Wir müssen von künstlichen Formulierungen wegkommen, von komplizierten Ausdrücken (Stichwort Familienhospizkarenz) und bei unserer Kommunikation mehr auf die Rezipienten achten. Ich bin schon sehr gespannt, wie es mit der praktischen Umsetzung ausschauen wird.
In der Webredaktion versuchen wir jedenfalls schon, den neuen Stil zu berücksichtigen. So wird - jetzt einmal beim zukunft.at/Perspektiven2010-Newsletter, in Ansätzen auch beim ÖVP-Newsletter - so geschrieben, wie wir auch sprechen würden - soll heißen möglichst unkompliziert, möglichst direkt, ohne Floskeln, ohne Marketing-Gewäsch. Zugegeben, ganz einfach ist diese Umstellung nicht immer, aber es gibt doch schon vielversprechende Ansätze.
Ein roter Faden zieht sich durch das Seminar, der mir zeigt, dass die neue ÖVP-Führung zu verstehen beginnt, wo in der Vergangenheit Fehler gemacht wurden: Wir müssen von künstlichen Formulierungen wegkommen, von komplizierten Ausdrücken (Stichwort Familienhospizkarenz) und bei unserer Kommunikation mehr auf die Rezipienten achten. Ich bin schon sehr gespannt, wie es mit der praktischen Umsetzung ausschauen wird.
In der Webredaktion versuchen wir jedenfalls schon, den neuen Stil zu berücksichtigen. So wird - jetzt einmal beim zukunft.at/Perspektiven2010-Newsletter, in Ansätzen auch beim ÖVP-Newsletter - so geschrieben, wie wir auch sprechen würden - soll heißen möglichst unkompliziert, möglichst direkt, ohne Floskeln, ohne Marketing-Gewäsch. Zugegeben, ganz einfach ist diese Umstellung nicht immer, aber es gibt doch schon vielversprechende Ansätze.
gerhard.loub - 20. Mär, 15:11